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Agnetheln

AGNETHELN

Agnetheln wurde um 1180 von deutschen Einwanderern gegründet. Erstmals wurde Agnetheln 1280 urkundlich erwähnt. Eine Besiedlung des Ortes geht aber viel weiter zurück. Der Name Agnetheln geht auf die legendäre Gründerin des Städtchens, die heilige Agnes (Agneta, Agnet, Agnetha) zurück. Das Siegel des Marktamtes zeigt die Hl. Agnetha mit dem Palmenzweig in der rechten Hand.

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Die Wusch

DIE WUSCH

Die "Wusch" ist eine Bezeichnung für eine Schmalspurbahn in Siebenbürgen im heutigen Rumänien. Dieser Kosename stammt von den Siebenbürger Sachsen, deren Siedlungsgebiet die Strecke durchquert. Im Rumänischen bezeichnet man Schmalspurbahnen wie die Wusch oft als "Mocanita". Eine weitere deutschsprachige Bezeichnung lautet Harbachtalbahn.

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DAS HARBACHTALMUSEUM

Bei der Eröffnung des kleinen Museums im Mai 1961 konnte der Besucher drei Säle sehen, wobei Dr. Erhard Andrée vorgegeben war, die Geschichte des Harbachtals in den grossen Rahmen der rumänischen Geschichte zu stellen. Doch gelang es ihm, gesellschaftliche, kultur- und lokalgeschichtliche Aspekte ebenso zu veranschaulichen. Nach der Eröffnung entfaltete Dr. Erhard Andrée eine intensive Publikumsarbeit ...

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TÖPFEREI

Dr Erhard Andrée bringt in dieser Arbeit eine Reihe von Angaben unf Feststellungen in Bezug auf die Geschichte der Töpfereierzeugung im Harbachtal während des XVII-XX Jahrhunderts. Durch Benutzung der Zunftakten, der Matrikeln und anderer Quellen wurde eine Anzahl von 380 Töpfern identifiziert, die in der augezeigten Epoche in den Ortschaften des Harbachtales gelebt und gearbeitet haben.

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KERAMIK IM HARBACHTAL

Außer den bekannten Töpferzentren wurde noch eine Reihe bisher unbekannter Zentren nachgewiesen, wie: Alzen, Braller - Martinsberg, Neustadt - Neithausen - Hundertbücheln und Salcau. Die Zierelemente sowie die Typologie der Gefässe werden Anhand des beigestellten Bildmaterials belegt (Cvmidava III - Kronstadt, 1969).

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LANDSLEUTE

Wenn  Schillers Wort "Die Weltgeschichte ist das Weltgericht" gültig ist, dann wird man über diese Landschaft, das Hochland zwischen dem Karpatenknie und den Westkarpaten, dem sogenannten "Siebenbürgischen Erzgebirge", ein gnädigeres, freundlicheres Urteil zu hören bekommen als über manches andere europäische Land.

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KARPATEN

 

Es gibt hierzulande eine uralte Redewendung, feierlich und bedeutungsschwer wie ein elftes Gebot: "Vergiß die Karpaten nicht!" In diesem fast tausend Kilometer langen Gebirgsbogen fand das rumänische Volk Schutz in versunkenen Zeiten blind wütender Barbareneinfälle und später in den rauhen Epochen euro-asiatischer Weltreiche.

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WOHER KAM DRACULA

 

Nach dem letzten Stand der internationalen Draculaforschung tauchte der Name des Vampir-Menschen Drakul erstmalig Mitte des 15. Jahrhunderts in der Walachei, südlich von Kronstadt und Hermannstadt, auf. Er sei ein walachischer Fürst (Wajda) gewesen, lebendig weit grausamer als nach seinem Tode, ein Tyrann, ein unbarmherziger Blutsauger.

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